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Desertgabel Eugen Schröder?

Enträtsele die Geheimnisse deiner Silberschätze! 🗝️ In diesem Forum dreht sich alles um die Identifikation von Silberstempeln, Silberpunzen, Meistermarken, Beschauzeichen und anderen Kennzeichnungen auf altem und neuerem Silber. 🪙 Egal ob du Sammler, Silberschmied oder einfach nur neugierig bist – tausche dich mit anderen Kennern aus, entschlüssele die Botschaften der Punzen und erfahre mehr über die Geschichte deiner Silberobjekte!

Forumsregeln

Um eine möglichst präzise Bestimmung deiner Silberstempel und Punzen zu gewährleisten, beachte bitte folgende Regeln:

Bilder des Gegenstands: Stelle Bilder des gesamten Silbergegenstands zur Verfügung.
Makroaufnahmen der Punzen: Fotografiere alle Punzierungen als Makroaufnahme einzeln, damit die Details gut erkennbar sind.
Informationen : Gib zu Anfragen alle vorhandenen Informationen an, z.B. Gewicht, Abmessungen und Fundort bzw. Herkunft

Wertbestimmung:

Beachte bitte, dass eine exakte Wertbestimmung im Forum schwierig ist, da der Silberpreis und der Geschmack der Käufer variieren. Wir helfen dir aber gerne, Informationen zu Hersteller, Herkunftsland und Alter zu finden, um den ungefähren Zeitwert besser einschätzen zu können.

Anfragen ohne Bilder des gesamten Gegenstands können leider nicht beantwortet werden.

So sorgen wir gemeinsam für ein effizientes und informatives Forum! 😊

  • elion Offline
  • Reputation: 0

Desertgabel Eugen Schröder?

Beitrag von elion »

Ich habe 12 Stück Desertgabel auf dem Dachboden gefunden. Kenne mich überhaupt nicht aus und wollte hier im Forum hören, ob die Gabel eine Wert haben. Soweit ich beurteilen kann sind sie im Jugendstil und auf der Rückseite des Griffes gestempelt mit: "Halbmond, Krone, 800, Adler, Quadrat, Eugen Schröder"

Dankbar für Hinweise!
  • Bestecksucher Offline
  • Reputation: 0

Beitrag von Bestecksucher »

Hallo!

Der "Adler" könnte ein Hinweis auf den Hersteller sein. Da würde ich die Firma BRUCKMANN (1804-1973) sehen.

Der Stempel "Eugen Schröder" sollte ein Vertriebsstempel sein.

Hier eine kurze Passage aus dem Netz:
"Leipzig, am 25. September 1900. Konstituierende Sitzung des „Deutschen Goldschmiedeverbandes zur Wahrung berechtigter Interessen“. Die Satzungen werden genehmigt und der Verband wird in das Verbandsregister in Leipzig eingetragen. Verbandsvorsitzender wird Juwelier Hugo Meschke aus Leipzig. Im Ausschuss finden wir Eisenach, Sambach, O.M. Werner, Sy und Wagner, Rudolf Menzel, Rudolf Lutter, Paul Haase, Hugo Schaper, alle aus Berlin, Hermann Walter, Wratzke und Steiger aus Halle. Außerdem sagten der Gründung ihre Unterstützung zu: Dr. Schröder i. Fa. Eugen Schröder und Max Winter aus Berlin, Obermeister Hermann Schmidt aus Leipzig, Bertsch aus Karlsruhe, Föhr aus Stuttgart, Frohne aus Hannover, Vitztum aus München, Rehfeld aus Posen u. a., sodass man sich auf Namen von Klang stützen kann. Als Syndikus wird Pilz dem Ausschuss zur Seite gestellt. Es gilt nun vor allem, Ortsgruppen zu bilden. In Berlin wird nach einem von Pilz gehaltenen Vortrag über die Notwendigkeit eines Zusammenschlusses der Vertreter des Edelmetallgewerbes eine Ortsgruppe ins Leben gerufen, deren Vorstand O.M. Werner, Dr. Schröder und Rudolf Menzel bilden. Andere Gründungen folgen."

LG

Bestecksucher
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