Desertgabel Eugen Schröder?
Forumsregeln
Um eine möglichst präzise Bestimmung deiner Silberstempel und Punzen zu gewährleisten, beachte bitte folgende Regeln:
Bilder des Gegenstands: Stelle Bilder des gesamten Silbergegenstands zur Verfügung.
Makroaufnahmen der Punzen: Fotografiere alle Punzierungen als Makroaufnahme einzeln, damit die Details gut erkennbar sind.
Informationen : Gib zu Anfragen alle vorhandenen Informationen an, z.B. Gewicht, Abmessungen und Fundort bzw. Herkunft
Wertbestimmung:
Beachte bitte, dass eine exakte Wertbestimmung im Forum schwierig ist, da der Silberpreis und der Geschmack der Käufer variieren. Wir helfen dir aber gerne, Informationen zu Hersteller, Herkunftsland und Alter zu finden, um den ungefähren Zeitwert besser einschätzen zu können.
Anfragen ohne Bilder des gesamten Gegenstands können leider nicht beantwortet werden.
So sorgen wir gemeinsam für ein effizientes und informatives Forum!
- elion Offline
- Reputation: 0
Desertgabel Eugen Schröder?
Dankbar für Hinweise!
- Bestecksucher Offline
- Reputation: 0
Der "Adler" könnte ein Hinweis auf den Hersteller sein. Da würde ich die Firma BRUCKMANN (1804-1973) sehen.
Der Stempel "Eugen Schröder" sollte ein Vertriebsstempel sein.
Hier eine kurze Passage aus dem Netz:
"Leipzig, am 25. September 1900. Konstituierende Sitzung des „Deutschen Goldschmiedeverbandes zur Wahrung berechtigter Interessen“. Die Satzungen werden genehmigt und der Verband wird in das Verbandsregister in Leipzig eingetragen. Verbandsvorsitzender wird Juwelier Hugo Meschke aus Leipzig. Im Ausschuss finden wir Eisenach, Sambach, O.M. Werner, Sy und Wagner, Rudolf Menzel, Rudolf Lutter, Paul Haase, Hugo Schaper, alle aus Berlin, Hermann Walter, Wratzke und Steiger aus Halle. Außerdem sagten der Gründung ihre Unterstützung zu: Dr. Schröder i. Fa. Eugen Schröder und Max Winter aus Berlin, Obermeister Hermann Schmidt aus Leipzig, Bertsch aus Karlsruhe, Föhr aus Stuttgart, Frohne aus Hannover, Vitztum aus München, Rehfeld aus Posen u. a., sodass man sich auf Namen von Klang stützen kann. Als Syndikus wird Pilz dem Ausschuss zur Seite gestellt. Es gilt nun vor allem, Ortsgruppen zu bilden. In Berlin wird nach einem von Pilz gehaltenen Vortrag über die Notwendigkeit eines Zusammenschlusses der Vertreter des Edelmetallgewerbes eine Ortsgruppe ins Leben gerufen, deren Vorstand O.M. Werner, Dr. Schröder und Rudolf Menzel bilden. Andere Gründungen folgen."
LG
Bestecksucher
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