nicht persönlich, nein


das wäre doch mal wieder eine nette Forschungsgelegenheit

Mache mal den Anfang... also, was ich weiß oder nachgucken kann, ist: es gab ja zwei Deppes in Berlin, bzw. drei, die sich zeitlich nacheinander und nebeneinander darstellen
C. F. Deppe, da gibt es mehrere Beiträge im 925-1000er Forum, sein Beschauzeichen war ein B im Kreis
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“B in a circle” is the mark of secondary assayer C. F. Deppe, working 1842-1847.
Nachweise u.a. in Adressbüchern Wohnungsanzeiger Berlin 1844 - Silberarbeiter Deppe
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und er findet Erwähnung in W. Schefflers Werk, auch als Lehrherr .. aber da müsste wer genauer gucken, der die Bücher hat
[Gäste sehen keine Links] S. 227. Hugo Arnold Theodor Schulze lernt in Berlin bei Deppe, dazu Querverweis auf Nr. 1660
Gleiches kann man nun im Zeitalter der Digitalisierung auch für den E. Deppe versuchen, für den bislang eigentlich wohl nur die Punze bekannt ist, auch auf einem 12lötigen Stück vor 1889 (Photo nicht mehr abrufbar) >> the lozenge in the middle: D for Deppe from Berlin << [Gäste sehen keine Links]
Gehen wir also stöbern...

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1879 Berlin, Prinzenstraße: Deppe Silberwrfbrk (=Silberwaarenfabrik)
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1903 Berlin, Stallschneiderstr. 12 E. Deppe Silberwrfbrk Spec. Besteckwaaren , Inhaber Emil und Adolf Deppe
Also E. Deppe hieß Emil - wer war Adolf, Sohn oder Bruder? Gehörte Emil die Fabrik 1879 schon? was war in der Zwischenzeit? und wie ging es nach 1903 weiter? 8)
1926 noch eine ganz kleine Fundstelle da [Gäste sehen keine Links] zwischen all den großen Anzeigen kaum mehr zu erkennen E. Deppe (unter Clarfeld und Springmeyer)
Gab es vielleicht auch vorher einen Zusammenhang zwischen C.F (? Ch.F.) und Emil?
Da müsste man die zlb vielleicht nochmal genauer durchkämmen


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*Pikki*