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mein lieber, leider geht der Link bei mir nicht auf.
Ich verstehe wirklich daß du richtig scharf drauf bist das Rätsel zu lösen.
Und sei sicher du bist nicht der/Die Einzige - sei dir sicher.
Meiner Meinung nach stellt sich doch die Einfache Frage : was ist das ?
Demnach ist doch die Heraldik-Frage 2. rangig. (Die Frage welches Wappen das wirklich ist) -egal erstmal-
Die Frage nach der Funktion, den Sinn, den Zweck für was es gemacht wurde ist doch zu lösen.
Vielleicht: alles bisherig Bekannte zusammenfassen...... dann Ausschlussverfahren.......
Es gab ja richtig interessante Beiträge dazu. ! .
zB mir fehlt das Material, (oder hab ich was überlesen ?)
ich sehe Zinn o.ä. (könnte ja wichtig sein.)
Und daß es an 2 Seiten zu öffnen ist.....
Und die schützende Holzkapsel.........
Und keine Perforation, ........
Und die Größe....
"In HALDENFEUER taucht ihr in eine Welt ein, in der ein müder Kommissar aus Dortmund und ein getriebener Lokalreporter an ihre Grenzen stoßen, weil ihr Gegner die Regeln von Logik und Wahnsinn neu schreibt. Es ist eine düstere Jagd, perfekt für lange Herbstabende. Fängt als Krimi an und wird schnell zum Thriller. Wenn ihr Lust auf Hochspannung aus dem Ruhrpott habt, würde ich mich als euer Admin riesig über eure Unterstützung für mein Buch freuen! Viel Spaß beim Lesen!Euer Ralph (rup)"
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alteshaus hat geschrieben: ↑Montag 9. Juni 2025, 14:27
Es scheint mir Silber zu sein,
In dem Heraldik-Forum schreibst Du, daß das Ei aus Silber sei. Hast Du das
denn irgendwann im Laufe des Beitrags überprüft - anfangs schien es Dir
nur so ? Nach den Fotos würde ich Silber eher ausschließen.
nostalgiker hat geschrieben: ↑Montag 9. Juni 2025, 17:07
Frage : Für was ist der 2. kleinere Hohlraum am anderen Ende des Ei?
Und die Größe....
Die Hohlraum-Frage ist auch noch nicht beantwortet oder bitte ein Foto davon.
Stefan, die Größe ist bei den Fotos (Seite.... puh?) durch Maßband gezeigt.
SCHMUCK MACHT KUNST TRAGBAR
Marion Ongyert - Goldschmiedin/Elfenbeinschnitzerin -
Hallo!
Ich denke schon, dass dieses Ei als Riechei gedacht war.
Wie zB auch im, von Pontikaki verlinkten, Hygienemuseum zu sehen ist, gab es Pomander / Vinaigrettes in den unterschiedlichsten Formen und Materialien, mit und ohne Gitter. Sie waren häufig auch mehrteilig um unterschiedliche Substanzen / Düfte hineinzugeben. [Gäste sehen keine Links]
Das Ei im Hygienemuseum stammt aus der Sammlung Schwarzkopf, einer großen Sammlung zur Geschichte von Haar- und Schönheitspflege. In diesem Buch "Parfums und Pomander - Duftstoffe und Duftfläschchen aus der Sammlung Schwarzkopf und Europäischen Museen" ist das Ei noch einmal abgebildet. [Gäste sehen keine Links]
In England gibt es im Medizingeschichte Museum des Royal College of Physicians die Sammlung Symons, mit allerlei historischem medizinischen Gerät. In diesem Katalog auf Seite 153 ist ein dreiteiliges Ei zu sehen, hier auch als Pomander / Vinaigrette bezeichnet. [Gäste sehen keine Links]
Vinaigrettes zum Tragen erfüllten einen doppelten Zweck: einerseits konnte man die Duftessenz mitnehmen und auftragen, zum anderen sich aber auch in übelriechenden Stadtteilen unter die Nase halten. [Gäste sehen keine Links]
Ich denke dafür ist ein Gitter / eine Perforierung nicht zwingend notwendig.
Leider wird bei den Eiern aus dem Museum nicht beschrieben was im zweiten Fach war. Aber vielleicht hat man dort eine 2. Duftessenz mitgenommen oder es vielleicht als Pillendöschen genutzt?
Hier in diesem Artikel wird erwähnt, dass es später auch Vinaigrettes gab, die auf der einen Seite Parfum und auf der anderen Riechsalz enthielten.
Vielleicht war das 2. Fach des Eies auch für Riechsalz gedacht? [Gäste sehen keine Links]
Pontikaki und nux haben ja auch schon dreiteilige Dufteier verlinkt, hier noch weitere Beispiele: [Gäste sehen keine Links]
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Ein weiteres Ei in einer Holzhülle habe ich aber auch nicht gefunden.
Zum Doppeladler auf dem Ei kann ich nichts sagen, vielleicht war es auch nur eine Dekoration auf einer Art Souvenir?
Vielleicht findet zum Wappen das Heraldik Forum ja noch etwas heraus.
Der Link zu Wheeler Antiques ist interessant. Dort steht " The vinaigrette grill is missing. " Das heißt, dort muss noch ein kleines Gitter oder sowas dazu gehört haben, das vielleicht die Funktionsweise deutlicher machen würde...
nostalgiker hat geschrieben: ↑Donnerstag 12. Juni 2025, 22:47
mein lieber, leider geht der Link bei mir nicht auf.
Ich verstehe wirklich daß du richtig scharf drauf bist das Rätsel zu lösen.
Und sei sicher du bist nicht der/Die Einzige - sei dir sicher.
Meiner Meinung nach stellt sich doch die Einfache Frage : was ist das ?
Demnach ist doch die Heraldik-Frage 2. rangig. (Die Frage welches Wappen das wirklich ist) -egal erstmal-
Die Frage nach der Funktion, den Sinn, den Zweck für was es gemacht wurde ist doch zu lösen.
Vielleicht: alles bisherig Bekannte zusammenfassen...... dann Ausschlussverfahren.......
Es gab ja richtig interessante Beiträge dazu. ! .
zB mir fehlt das Material, (oder hab ich was überlesen ?)
ich sehe Zinn o.ä. (könnte ja wichtig sein.)
Und daß es an 2 Seiten zu öffnen ist.....
Und die schützende Holzkapsel.........
Und keine Perforation, ........
Und die Größe....
Usw
BG Stefan
Es ist nicht magnetisch, und bei den verlinkten Eiern ist eines mit identischer Form und Maßen aus Silber und fast gleichem Gewicht.
Zu dem ist es aussen typisch angelaufen und innen, wo kaum äußere Einflüsse wirkten, teilweise ursprünglicher silberglanz.
Zinn oder Zink würden längst nicht mehr so einen Grundglanz (partiell) aufweisen. Die Farbe ist durch die Kamera arg abweichend. Hey, danke euch allen hier, aber der Sinn und Duftei...das ist nicht so klar, finde ich weiterhin..auch das Wappen...hoffe das daher vielleicht noch etwas ans Licht kommt. Jetzt erstmal gute Nacht euch allen
ich bin diesem Forum beigetreten, weil ich Hilfe erhoffe bei folgendem Anliegen: Von meinem Großvater habe ich einen großformatigen Druck hinterlassen bekommen, dessen grobkörnige Technik mich fasziniert. Der Druck ist auf dünnem, sehr glatten Papier im Format 70 x 97 cm gedruckt und trägt die Notiz 4/7 sowie vermutlich die Jahreszahl 64 . Ich habe noch 2 weitere Drucke desselben, mir aber unbekannten Künstlers (der vermutlich aus dem Umfeld der Neuen Darmstädter Sezession...
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Guten Tag, da brauchen wir mehr Bilder: das ganze Blatt, Detailaufnahme der Signatur, Detailaufnahme des evtl. vorhandenen Plattenrandes und was man sonst noch so sehen können sollte. Gruss marker
Hallo zusammen, wir haben dieses alte Gerät aus einem Haus gerettet bevor es abgebrochen wurde. Es ist eine Art Trog, rechts sieht man dass etwas vermutlich eingehängt wurde - die bisherigen Vermutungen gingen in Richtung Bearbeitung von Teig, von Naturmaterial wie zB Hanf oder ähnlichem... Hat jemand eine Ahnung um was es sich hierbei handeln könnte, für was dieses Teil verwendet wurde und wie alt es ist? Danke.
Das ganze Teil hat folgende Abmessungen: B x H x T 80 x 75 x 34 WhatsApp Image...
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Somit dürfte die Frage nach dem Scharnier rechts auch beantwortet sein, das freut mich… merci!
Hallo an alle!
Habe hier einen Druck evtl. Lithografie
von Renoir unter Passpartout.
Maße: Blatt 30 x 40 cm.
Hat das Blatt einen Wert?
Mich würde auch interessieren was das ovale
Siegel u. rechts ausssagt.
Danke!
Harald
dieser Stempel, bzw. dieses Siegel stammt von meinem Urgroßvater oder Ur-Urgroßvater, beide hatten eine eigene Sattlerei. Mir ist aber unklar, ob dieses Stück damit zu Zusammenhang steht und wozu es gedient haben sollte.
Mein Urgroßvater war im Königlich bayrischen 1. Chevaulegers Regiment und auf im Verein der Ehemaligen Chevaulegers. Aber auch einen direkten Zusammenhang damit sehe ich nicht.
Kann mir bitte jemand Informationen...
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So, das mit dem Museum hat geklappt. Gestern bekam ich Post von Herrn Schindler vom Bayrischen Nationalmuseum, ihm hatte ich nach Absprache das Petschaft zur Inaugenscheinnahme geschickt. Zeitlich war es wohl zwischen 1891 und 1904/05 in Verwendung. Damit wurden offizielle oder aus besonderem Anlass, memorabile Schriftstücke gestempelt.
Mein Urgroßvater hat 1896 bei einer Handwerksschau, bei der Prinz Luitpold Schirmherr war, eine Bronzemedaille gewonnen. Ich habe leider nur noch ein Foto der...
Hallo zusammen,
ich habe einen Wecker Modell „Colibri“ der Firma Mauthe. Er stammt von der Großmutter meiner Frau. Er ist voll funktionstüchtig. Das besondere an dem Wecker ist der Sockel. Ich habe im Netz nur Colibri-Wecker mit Füßen gefunden. Am hinten Sockelrand sind Ritzmarken. Vermutlich war der Wecker 1955 und 1956 bei einem Uhrmacher zur Reparatur? Kann mir jemand etwas zum Alter des Weckers sagen? Aus welcher Zeit stammt er? Ist „W32“ das Kaliber?
Ich bin für jeden Hinweis dankbar....
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Hallo nux,
herzlichen Dank für deine ausführliche Recherche! Ich habe gedacht, dass ich über den Kaliber zu einer zeitlichen Einordnung komme. Sehr wahrscheinlich wurde für alle Colibri-Wecker der Kaliber W32 verwendet. Dadurch läßt sich der Herstellungszeitpunkt nicht eingrenzen.
Deine zeitliche Eingrenzung durch fehlenden Adler, alter Fuß und neuer Knopf ist schlüssig und für mich nachvollziehbar. Herzlichen Dank dafür.
Liebe Grüße aus dem Schönbuch
Optimist