Moin Claudia, bitte, bitte Schmuckstücke immer auf glattem, weißem Untergrund knipsen.
Vielleicht kann
@admin, das doch noch in den roten Kasten aufgenommen werden?
Du hast das wirklich sehr ansprechend dekoriert, aber wie soll man denn da erkennen, ob
es sich um z.B. um ein vergoldetes Stück mit Resten davon in den Vertiefungen/Rückseiten
handelt oder ob das nur Reflexe sind - und wie soll der "arme Autofokus" wissen, welchen
Teil des Arrangements er scharf abbilden soll? Oder wie soll man Steine erkennen können,
wenn da'n bunter Untergrund ist. Das nächste x, bitte, ja;-)
Der Anhänger wurde in Handarbeit hergestellt - meine zeitliche Vermutung eher 60/70 Jahre.
Für Art Déco spricht gestalterisch eher nichts - auch wenn der Verkäufer das so eingestellt hatte -
lediglich die Verwendung des Millegriffes-Rädchens am Oberrand der Zargefassung wäre für
Jugendstil/Art Déco typisch:
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Die Stempelung ist ungewöhnlich. Neben der 935 für den Feingehalt ist dort noch Halbmond und
Reichskrone zu sehen - laut deutschem Stempelgesetz für Silber
gerät und Uhrengehäuse
(nicht Schmuck) vorbehalten.
Vielleicht können @nux und andere Stempeldetektive da mehr sagen.
Der eigentlicher Hersteller dürfte dieses "X" mit Füßchen sein:

- Screenshot 2025-04-05 at 14-50-49 IMG_20250405_124603.webp (WEBP-Grafik 3840 × 3840 Pixel).webp (6.42 KiB) 144 mal betrachtet
Ob wir das schon x hier hatten, weiß ich nich. Da es kein umfassendes Verzeichnis der
Goldschmiede-Stempel gibt, könnte die Zuordnung schwierig werden.