Lacritz hat geschrieben: ↑Dienstag 28. Januar 2025, 09:19
vielleicht kennt die jemand.
Hallo zusammen,
aber ja doch - links und rechts neben dem Oval mit dem "Männchen" steht O und S - oben in der Mitte ein ein L. Das ist die sog. St. Kilian-Marke von Oskar Schlegelmilch, Langewiesen. Dort wird sie mit gezeigt
[Gäste sehen keine Links] - und als 1904-1914 in Gebrauch angegeben. So steht es wohl bei Röntgen - aber: bei PM&M wird bei den Korrekturen zu Röntgen dort
[Gäste sehen keine Links] - gesagt, dass anhand von Info, die C.S. Marshall von der Stadt Langewiesen selbst erhalten hat, zusammen in einer Übersicht mit älteren Marken der Manufaktur, dass St. Kilian zwischen 1946 und 1949 verwendet wurde. Davon habe ich ebenfalls eine Abb., vllt. die gleiche, das weiß ich nicht, nehme es aber an (ohne Quellenangabe, war mal irgendwo dabei) .
ABER - jetzt kommt die Korrektur der Korrektur, denn im Adressbuch der Keramischen Industrie 1906 ist der Heilige St. Kilian ja doch schon drin, still und friedlich neben der ersten OS-Marke ab 1892
[Gäste sehen keine Links] - und hab von anderer Stelle dafür eine Datierung ca. 1905 - ca. 1910
Gleich daneben im ersten Link übrigens die blaugrüne Bienenkorbmarke ohne Türchen, wie sie hier ja auch auf der Tasse ist. Da steht bei oldstuff 'nach 1892', was ich nicht nachvollziehen kann; in der o.g. fraglichen Übersicht dagegen ist der mit 1925-1932 angegeben. Ob das stimmt/stimmen kann - ??
Etwas besser im Folgenden zu erkennen, mit der Beschriftung drunter 'ST. KILIAN GERMANY'
[Gäste sehen keine Links] - (und das RS Prussia der Offerte ignorieren, das dient nur Werbezwecken, weil der Reinhold S. in USA bekannter und gefragt ist)
Gruß
nux