Hallo :slightly_smiling_face:
ja, solange gerade bei silvercollection dieser Quark nicht mal korrigiert wird, vermehrt sich das höchstes immer wieder weiter. @marker hat es auch so schon bestätigt, aber für alle das auch mit dazu - z.B. bei Scheffler, Goldschmiede Mittel- und Nordostdeutschlands
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Davor schon z.B.
Adressbuch 1896 Pommern, Leuchs "Felisch & Kirchheim, Inh .: Aug. Felisch , Spec .: Silberbesteckwaren . Hoflieferant Kgl . Hoheit des Kronprinzen Schweden u . Norwegen
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und den verkaufenden Juwelier kann man - trotz der Schreibweise mit oe - vllt. vermuten mit Max Gröger in Insterburg / Ostpreußen - da rechte Spalte etwa mittig ab 1903 wohl nachweisbar und noch bis 1938
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bzw. auch bei Scheffler im entsprechenden Band, S. 41
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Dickdan007 hat geschrieben: ↑Dienstag 4. Juni 2024, 20:46
Kann man das Design in eine Zeit einordnen?
das Besteckmuster ist eine klassische Spatenform (oder eine solche, gibt verschiedene Varianten), wie sie lange davor schon so und von vielen und auch in anderen Ländern hergestellt wurden - in dem Fall mal nix Stil oder gar Design. Abgrenzung eben bspw wenn dann am ehesten über den Juwelier, wie lange der aktiv war / so gestempelt hat - da bräuchte es Vergleichsstücke. Aber auch - das Monogramm zeigt typische Jugendstil-Schrift - da würde ich bis eben ca. 1910/12 annehmen
Gruß
nux