Hallo,
mal ehrlich - das bringt so nicht wirklich was. Zu Fotos, insbesondere diesen unglücklichen Screenshots und so 'Wert'-Sachen hatte ich ausführlich inzwischen in anderen Deiner Beiträge geschrieben. Bitte nachbessern. Noch - in jeden Post innerhalb eines Beitrags gehen 5 Bilder; reicht das nicht, weitere nehmen. Wenn es soviel Beschriftung wie in solchen Fällen gibt, die sorgfältig einzeln ablichten, damit man das auch lesen/nachvollziehen kann. Originaltitel im Text nennen.
Doris26 hat geschrieben: ↑Montag 20. Mai 2024, 12:09
recherchierte und erfuhr, dass dies Kupferstiche seien aus den yJahren1750 u d 1757. Bis ich exakt diese Zahlen unten Rechts auch mit der Sehilfe lesen konnte.
bitte bereits erarbeitete Ergebnisse hier mit verlinken, muss man ja nicht alles doppelt machen
Hier jetzt verstehe ich die Fragestellung auch nicht so richtig - wieso Kopien? sind das nun originale Stiche oder Kopien dieser?
also von vorn - J.B. / Jean-Baptiste Greuze (1725 -1805) war ein französischer Maler. Der hat entsprechend Gemälde gemacht. Die hingen dann irgendwo rum, genauso wie die Werke unzähliger anderer Künstler - und nur wenigen Menschen war die direkte Betrachtung daher möglich. Also hat man mit Hilfe von Druckgraphik Vervielfältigungen geschaffen, für Bücher, Sammelwerke oder auch nur so. Konnte man dann vielen Leutz mehr nahe bringen. Gab ja weder schon Fotografie noch sonstwelche Möglichkeiten wie heutzutage. Das sind daher keine Gemälde-Kopien, da hat sich ja nicht einer hingesetzt und ein Gemälde noch ein-zwei-dreimal abgemalt? das wäre zu aufwändig, auch wenn es dass in einzelnen Fällen gab. Sondern Drucke nach Gemälden.
Sondern das Motiv wurde (seitenverkehrt) in eine Druckplatte übertragen; das machten Kupferstecher, Holzschneider u.a.. Da kamen Farbe + Papier drauf, durch eine Druckpresse geschickt und gut. Wenn es schwarz-weiß gemacht wurde, ersetzten Muster Abstufungen, Schattierungen und Farben. Und das war mit den ganzen Beschriftungen auch autorisiert gemacht.
Was ich so auf die Schnelle jetzt herausgepickt habe ist 1. "La cordée de village dédiée à Monsieur le marquis de Marigny" - da im British Museum mit der Angabe 1770
[Gäste sehen keine Links] - ob es mehr als ein Druckdatum / verschiedene Ausgaben gab, bliebe noch zu prüfen.
zum Hintergrund des Gemäldes von Greuze dort
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In einer Auktion (beziehst Du Dich darauf mit den Signaturen?)
[Gäste sehen keine Links] also rückseitig signiert vom Drucker und Künstler
vorausgesetzt man hat es mit einem Original zu tun - schaut man also nach Auktionen von Werken des Stechers Jean-Jaques Flipart da z.B.
[Gäste sehen keine Links] - so kann an bei Einzelaufruf Schätzpreise sehen; für mehr / Ergebnisse müsstest Du Dich dort registrieren.
bis dahin erstmal - und da merkst Du schon vllt.: unterschiedliche Objekte besser einzeln einstellen
Gruß
nux