Ebaktus hat geschrieben: ↑Sonntag 10. April 2022, 11:37
Bayreuth ist auf jeden Fall eine Gemeinsamkeit, denn da haben meine Vorfahren gewohnt.
Hallo :slightly_smiling_face:
dann könnte man, wenn man ungefähr eine Zeit wüsste, auch z.B. noch in die Adressbücher da schauen?
[Gäste sehen keine Links] - hatte 1920/21 genommen als Stichprobe, den Nachnamen gibt es zumindest da ein paar Mal.
Und - entweder ist das nur 'romantisch', rückblickend oder aber das erste Bild ist tatsächlich noch zu einer Zeit entstanden, als die Damen bodenlang wandelten. Dann sollte man das mit berücksichtigen. Andererseits findet sich außer dem K./C. Schmidt/Schmitt des 19. Jh. aus anderer Gegend
[Gäste sehen keine Links] - zu dem jedoch auch keine Signatur - halt online zumindest kein irgendwie gearteter Hinweis auf das hier Gezeigte.
Höchstens noch - wer war C.Schmitt-Elmer?
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und andersherum dann dazu wiederum gedacht, bei bodenlang und einem Doppelnamen fällt mir mal wieder ein und auf, dass wie selbstverständlich von der Fragestellung an (eines wie es ausschaut männlichen Mitgliedes

) - und allen Aufgriffen und viel Spekulatius danach (gab noch eine Menge mehr Leutz mit dem angenommenen Namen) - bei einem Künstler oder Maler von einem Herrn und daher Constantin ausgegangen wird :neutral_face: - warum nicht vllt. Constanze? gab auch malende Mädels? und früher durften die ja bis in den Beginn des 20. Jh. auch keine oder oft nur private Ausbildung genießen? nicht ausstellen oder öffentlich, na ja usw.
Gruß
nux