Alte Anstecknadel SACHSEN mit gekreuzten Schwertern

[NOH123]

Hat jemand Informationen für mich zu dieser Anstechnadel mit gekreuzten Schwertern und dem Wort Sachsen ?

Hat sie etwas mit dem Meissener Porzellan zu tun ?

Auf der Rückseite steht

GLASER & SOHN DRESDEN A

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[allina20032]

Guten Tag,

Das schöne fleißige Grenzland.
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Auch:
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Reklame von 1900 bis 1950, schwerpunktmäßig aber 1900 bis 1918.
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Sind zwar "die Schwerter", aber ohne Meissen daher m.E. nur Reklame für die fleißigen Sachsen.

Es grüßt

Ali

[redfox]

Hallo, und es war Reklame für
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Glaser und Sohn in Dresden
Gruß redfox

[redfox]

Vielleicht war es auch eine allgemeine Reklamenadel für Sachsen, ev. auch für Meissen?
Die Schwerter gehören zur SÄCHSISCHEN Porzellanmanufaktur?
Dann war Glaser nur der Hersteller.....

[Gelegenheitssammler]

Hallo allerseits,

am besten du folgst dem Link von redfox und fragst mal nach. Es gibt da nämlich noch eine andere Richtung, die wir hier nicht so vertiefen wollen. Die Frakturschrift deutet es an...

Beste Grüße

[redfox]

Es gibt da nämlich noch eine andere Richtung

Möglich, aber war Fraktur zu dieser Zeit nicht sowieso die übliche Schrift?

[nux]

Hallo :slightly_smiling_face:

denke eher umgekehrt - nicht Reklame 'für' sondern hergestellt von Glaser & Sohn. Für wen oder was? gezeigt sind die sächsischen Kurschwerter (die so ja auch auf Meissener Porzellan so zu sehen sind, aber das nur nebenbei). Guckt man noch ein bisschen weiter, findet sich zumindest für einige Reklamemarken mit gleichem Spruch eine Erklärung
"Sachsen - Das fleißige und schöne Grenzland - Heimatwerk Sachsen - herausgegeben zur Jahresschau Ausstellung "Sachsen am Werk" 1938" [Gäste sehen keine Links]

Vermutlich also eine Anstecknadel für entweder Aussteller oder Besucher dieser Veranstaltung. Ohne auf die nun weiter drauf eingehen zu wollen - kann man so etwas mehr dazu ansehen (Postkarten, Kataloge etc.) [Gäste sehen keine Links]

Gruß
nux

[Gelegenheitssammler]

Jahresschau Ausstellung "Sachsen am Werk" 1938"

Na das passt doch zu meinem Fund, wonach es das Zeichen des Reichsarbeitsdienstes der Männer wohl in Sachsen war.

Beste Grüße