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NICHT GELÖST - museale Branntwein Flasche aus dem 18. Jahrhundert

Einblicke in die faszinierende Welt des antiken Glases! ✨ Hier dreht sich alles um historische Glasobjekte – von kunstvollen Vasen und Schalen über filigrane Trinkgläser und Flaschen bis hin zu kuriosen Gebrauchsgegenständen. Egal ob du Sammler, Historiker oder einfach nur neugierig bist – tausche dich mit anderen Glasliebhabern aus, bestimme deine Fundstücke und erfahre mehr über die faszinierende Geschichte der Glaskunst!

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So können wir uns ein umfassendes Bild von deinem Glasobjekt machen und dir die bestmögliche Unterstützung bieten. 😊

  • mia_sl Offline
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NICHT GELÖST - museale Branntwein Flasche aus dem 18. Jahrhundert

Beitrag von mia_sl »

Ja, was wird wohl passieren....??
Liebe Leute, ist das eigentlich so schwierig zu verstehen, was Copyright ist?
Würde das helfen, wenn ein Anwalt euch schon mal eine saftige Abmahnung geschickt hätte...?
Der Admin oder die Admina hier raufen sich die Haare......🙄 :upside_down_face:
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NICHT GELÖST - museale Branntwein Flasche aus dem 18. Jahrhundert

Beitrag von nux »

noch was anderes zum eigentlichen Thema 'Flasche': nämlich woher die Wahl der (doch sehr verwandten) und tw. bevorzugten Form für Sliwowitz kam? als Beispiel [Gäste sehen keine Links] - Variationen [Gäste sehen keine Links]
  • Sartre99 Offline
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NICHT GELÖST - museale Branntwein Flasche aus dem 18. Jahrhundert

Beitrag von Sartre99 »

mia_sl hat geschrieben: Mittwoch 30. September 2020, 17:33 Der Admin oder die Admina hier raufen sich die Haare.
Hm ja sorry, dachte ein Museumkatalog ist was anderes
  • Sartre99 Offline
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NICHT GELÖST - museale Branntwein Flasche aus dem 18. Jahrhundert

Beitrag von Sartre99 »

Also dann halt ohne Bild. der Katalog kostet übrigens nur ein 10er, wer es sich anschauen mag. Relativ ähnliche Flasche. Leider wissen auch die nicht wer sie hergestellt hat.
Interessant wäre wirklich noch ein Bild der hier vorgestellten von unten.
Lieben Gruß
  • Gelegenheitssammler Offline
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NICHT GELÖST - museale Branntwein Flasche aus dem 18. Jahrhundert

Beitrag von Gelegenheitssammler »

Hallo allerseits und danke für die spannende Diskussion sowie das Objekt,
für mich wäre der nächste logische Schritt, die Moritzburger anzufragen, ob Ihnen eine Signatur ihres Hofzinngießers kennen.
Beste Grüße
Zuletzt geändert von Gelegenheitssammler am Mittwoch 30. September 2020, 23:22, insgesamt 1-mal geändert.
Der Gelegenheitssammler
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NICHT GELÖST - museale Branntwein Flasche aus dem 18. Jahrhundert

Beitrag von nux »

Gelegenheitssammler hat geschrieben: Mittwoch 30. September 2020, 19:47 anzufragen, ob Ihnen eine Signatur ihres Hofzinmgießers kennen.
na ja - bissl schwach erkennbar, aber so in etwa sehen dessen Stempel aus [Gäste sehen keine Links]

beschrieben sind sie auch mehrfach mit "Je zwei Stadtmarken von Dresden, je eine Meistermarke des Friedrich
Rothe" in diesem PDF der Nederlandse TinVereniging, wo u.a. eben solch eine Kanne mit abgebildet ist [Gäste sehen keine Links]

Erwähnt hat ihn der Hintze zwar auch - nur ohne Markenbild; aber an der Stelle kannst Du die Stadtmarke von Dresden darüber bzw. darunter mit sehen, die mit dem Löwen [Gäste sehen keine Links]

Ob er, der zudem auch nur was mit einem Schriftzug gekennzeichnet hätte ? schwer vorstellbar.

Wenn man auf den Namen pickt und Zinngießer-Dynastien, könnte man auch versuchen die Altenburger auf frühere als die genannten, bekannten Herren abzuklopfen oder Landsberg/W., wo der Friedrich her war. Auch in Schlesien gab es noch welche, aber wohl kaum was näher dazu? Böhmen, Mähren, anderswo?

Ähnlich wie @Silberpunze an Gold- und Silberarbeitern forscht, könnten auch (digital) neu zugängliche Quellen für Zinngießer spannend sein. Allerdings ist da das Interesse wohl eher einer mehr historisch orientierten Klientel vorhanden bzw. eben Zinnsammlern.

Ein Beispiel zu der Idee vor: Altenburg? Thüringen, schonmal nicht im Hintze. Ok, Stiftung Stoye, eines der 'Häuserbücher', die Innenstadt [Gäste sehen keine Links] - macht nach 1692 18 Zinngießer, auch Meister und einen Hof-Zinngießer. Und 1824 z.B. auch einen Karl Theodor Rothe
Gut, das ist später & der ist wohl bekannt, da die Stempelung [Gäste sehen keine Links] - aber so kann man sich auch was 'zusammensammeln'

Mehr der Schriften [Gäste sehen keine Links]
  • deichgeissbock Offline
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NICHT GELÖST - museale Branntwein Flasche aus dem 18. Jahrhundert

Beitrag von deichgeissbock »

Hallo,
vielen Dank für die guten Recherchen.
Ich muss zu nächstsagen, das die Theorie von NUX am nachvollziehbarsten klingt.
Eine Lampe :bulb: wenn Birne und Kabel aus dem 19th Jahrhundert sind, dann
der Korpus aber ganz sicher 18th. Es scheint mir auch aus 3 in den Jahrhunderten
zusammen gefügten Teilen zu bestehen. ich denke der Fuss vllt 100-150 Jahre alt.
Dann hätte die Flasche selber aber nur eine kleine Standfläche/Standfuß.
Jetzt ca. 11cm x 8.5cm und ohne vermutlich 7.5cm x 6cm. Vermutlich dann aber
immer noch standhaft. Am liebsten würde ich versuchen den Fuß vorsichtig zu lösen,
nein ich tue es nicht. Der Verschluß dürfte 150 bis 200 Jahre alt sein, eventuell sogar
Original, man sieht noch bei genauer Betrachtung die alte Masse zwischen Glasöffnung
und der Montur. Beim Glas selber bleibe ich beim 18. Jh. , ein weitere Glassammler hat
mir seine Theorie genannt. Süddeutsch oder Böhmen, eventuell auch Tirol.
Das sind natürlich Sammler gefragt, die solche Objekte schon mal gesehen haben.
Anbei noch ein paar Fotos, ich weiß etwas unscharf aber zu meiner Entschuldigung,
das Glas ist leicht trüb, gar nicht so einfach. Auf jeden Fall ist am Boden ein
Abriss und Kugelausschliff zu sehen. Beim Glas winzige kleine Einschlüsse.
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Der Dateianhang IMG_20200930_083506.jpg existiert nicht mehr.
  • Sartre99 Offline
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NICHT GELÖST - museale Branntwein Flasche aus dem 18. Jahrhundert

Beitrag von Sartre99 »

deichgeissbock hat geschrieben: Donnerstag 1. Oktober 2020, 13:05 Süddeutsch oder Böhmen,
wie gesagt, die die im Museum steht und ich hier nicht zeigen darf, ist sehr ähnlich und kommt aus Böhmen :grinning: :grinning:
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