Hilfe zu Silber-Milchkännchen
Forumsregeln
Um eine möglichst präzise Bestimmung deiner Silberstempel und Punzen zu gewährleisten, beachte bitte folgende Regeln:
Bilder des Gegenstands: Stelle Bilder des gesamten Silbergegenstands zur Verfügung.
Makroaufnahmen der Punzen: Fotografiere alle Punzierungen als Makroaufnahme einzeln, damit die Details gut erkennbar sind.
Informationen : Gib zu Anfragen alle vorhandenen Informationen an, z.B. Gewicht, Abmessungen und Fundort bzw. Herkunft
Wertbestimmung:
Beachte bitte, dass eine exakte Wertbestimmung im Forum schwierig ist, da der Silberpreis und der Geschmack der Käufer variieren. Wir helfen dir aber gerne, Informationen zu Hersteller, Herkunftsland und Alter zu finden, um den ungefähren Zeitwert besser einschätzen zu können.
Anfragen ohne Bilder des gesamten Gegenstands können leider nicht beantwortet werden.
So sorgen wir gemeinsam für ein effizientes und informatives Forum!
- NaSe80 Offline
- Reputation: 0
Hilfe zu Silber-Milchkännchen
ich hoffe, Ihr könnt mir weiterhelfen. Aus dem alten Bestand meiner Oma haben wir ein Teeservice gefunden.
Ich kenne mich leider nicht aus, daher würde ich mich sehr freuen, wenn mir jemand Näheres zu der Gravur im Boden sagen könnte. Was bedeuten die Angaben genau und handelt es sich eventuell um etwas Wertvolles?
Ich habe mal zwei Bilder von dem Milchkännchen angehängt.
Lieben Dank im Voraus!
- Zwiebel Offline
- Reputation: 0
leider sehen wir nur das Milchkännchen, dennoch zu den Boden-Stempeln, die leider keine exakten Schluss zulassen. Es wird sich wohl um sog. Hotelsilber, also ein neusilbernes, oder versilbertes (Electro Plated) Teeservice, um die Jahrhundertwende, also 1900+ handeln. Eingestempelt ist nur der Hinweis, dass jede Naht Garantiert Silbergelötet wurde. Dieser Hinweis wäre bei einer echt silbernen Produktion überflüssig. Es fehlen zudem Silber-Feingehalts Kennzeichnungen, wie 925 oder gar eine 84, da ich vermute, kyrillische Buchstaben zu erkennen.
Die lange Nummer in der Mitte dürfte die Serien Nr. sein.
Um nun aber ganz auf Nummer Sicher zu gehen, wäre eine Säureprüfung des Metalls (Juwelier, Antikhandel, Silberankäufer) sinnvoll und kostet meist nix. Bei solchen Prüfungen immer zusehen, aufpassen, dass an einer schwer sichtbaren Stelle etwas angeritzt wird, die Säure aufgetragen, sich dunkelrot färbt und auch so bleibt. Dann wärs mindestens 800er Silber. (Spektralanaylse haben heute noch die wenigsten Ankäufer, deshalb Säure!)
Schalom,
Zwiebel
- Zwiebel Offline
- Reputation: 0
- Heinrich Butschal Offline
- Experte für Schmuck und Edelsteine
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- Registriert:Dienstag 5. September 2006, 11:22
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Stimme Zwiebel voll zu.
Heinrich Butschal
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- NaSe80 Offline
- Reputation: 0
Die "73" hat mit dem Silber-Feingehlat also auch nichts zu tun?
Wo würdet ihr denn am besten diese Säureprüfung am besten machen lassen? Beim Juwelier? Ist es dort teurer?
LG
- Zwiebel Offline
- Reputation: 0
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