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Die faszinierende Welt antiker Möbel und Stilmöbel! Hier findest du alles, was dein Herz begehrt: Bestimmung von Stil und Alter, spannende Diskussionen über Möbelgeschichte, wertvolle Tipps zur Pflege und Restaurierung – und natürlich jede Menge Inspiration! Egal ob du stolzer Besitzer eines antiken Erbstücks bist, deine Wohnung mit Vintage-Möbeln einrichten möchtest oder einfach nur neugierig bist – hier bist du genau richtig!
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Wenn die Vergangenheit dunkle Geheimnisse verbirgt... ein Thriller aus dem Ruhrpott
Du bist hier, weil du die Geschichten liebst, die alte Dinge erzählen. Aber was, wenn eine Geschichte aus der Vergangenheit noch nicht zu Ende ist? Mein Thriller "HALDENFEUER" ist eine solche Geschichte aus dem Ruhrgebiet, in der alte Schuld wieder zum Leben erwacht und die Vergangenheit eine blutige Spur in die Gegenwart zieht. Für alle, die es lieben, in die Abgründe der Vergangenheit zu blicken.
Du tauchst in eine Welt ein, in der ein müder Kommissar aus Dortmund und ein getriebener Lokalreporter an ihre Grenzen stoßen, weil ihr Gegner die Regeln von Logik und Wahnsinn neu schreibt. Es ist eine düstere Jagd, perfekt für lange Herbstabende. Fängt als Krimi an und wird schnell zum Thriller.Euer Ralph (rup)
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wernergk hat geschrieben: ↑Donnerstag 13. Februar 2020, 08:12
Wo bekomme ich solch ein Linoleum?? Wenn du mir deine Bezugsquelle nennen könntest wäre ich dir dankbar.
Hallo, ich würde das Linoleum über Forbo kaufen. Als Furniture Linoleum gibt es da eine schöne Farbpalette. Da ich in der Regel nur Fußböden aus Linoleum verlege, bin ich gespannt auf die Arbeit mit der dünnen Variante.
Hast du deinen Tisch schon bearbeitet? Denn wie genau ich das Linoleum gelöst bekomme ist mir noch nicht klar. Vielleicht hast du da einen Tip für mich?
Liebe Grüße
und verzeihung an alle, das ich immer etwas langsam bin ^^
ich bin zwar noch ziemlich neu in diesem Forum, aber nachdem ich etwas ganz ähnliches vor nicht all zu langer Zeit zu entfernen hatte, hier mal ein paar Hinweise/Erfahrungen:
- Versuch mal, mit einem Kittmesser, einer kräftigen Spachtel oder einem eher stumpfen Stemmeisen, das Jutegewebe von der Grundplatte abzuheben. Wenn das klappt, ist das Ablösen recht gut machbar. Dabei sollte man nicht zu zaghaft, aber vorsichtig vorgehen, um das Grundmaterial nicht zu beschädigen. Und natürlich aufpassen, dabei rutscht man leicht ab.
- Sollte das manuelle Ablösen nicht klappen, hat sich bei mir die Oberfräse mit einem alten Nutfräser bewährt, natürlich mit Staubabsaugung. Das ist zwar eine richtig unangenehme Arbeit, aber damit lässt sich die Linoleumschicht ziemlich präzise, kräftesparend und substanzschonend abtragen. Man sollte dafür über etwas Erfahrung und einen sicheren Umgang mit der Maschine verfügen und konzentriert arbeiten, weil der Frästisch nur zur Hälfte aufliegt und die Maschine damit zum abkippen neigt.
In den Ecken und an den Rändern ist natürlich von Hand mit dem Stemmeisen (scharf) nachzuarbeiten.
- Je nach Abtrag und Erfolg der gewählten Methode ist die freigelegte Fläche noch zu säubern und für die Neubelegung vorzubereiten. Bei meinen Werkstücken, die weder alt noch wertvoll waren, hat das ganz pragmatisch der Exzenterschleifer mit grobem Papier erledigt, Ecken und Kanten von Hand mit Ziehklingen und Stemmeisen.
Bei empfindlichen Werkstücken würde ich wegen der Vibrationen eventuell auf etwas anderes zurückgreifen, das schonender ist.
Vielleicht gibt es auch eine weniger dreckige, chemische Variante, das Linoleum zu entfernen oder eine intelligentere. In meinen Fällen hat das so ganz gut geklappt; der trockene Staub ist mit Sauger und Besen schnell beseitigt.
Die Neubelegung mit Möbellinoleum hat übrigens mit Kontaktkleber (bezogen von Farbenkontor Leipzig) problemlos geklappt - eine Andruckrolle und vorheriges Ausrollen des Belags ist aber zu empfehlen.
Zu Testzwecken habe ich auch mal ganz normales Fußbodenlinoleum für Möbelzwecke "missbraucht" und mit Weißleim (in dem Fall vollkommen egal, da neu gebautes Werkstattmöbel ums Waschbecken) aufgeklebt. Das hält bis jetzt ohne Probleme, trotz reichlicher Nässeeinwirkung und offenen Kanten. Wenn es also von der Stärke des Linoleums her machbar ist und das Muster nur als glatter Bodenbelag erhältlich ist, spricht da meines Erachtens auch nichts dagegen.
danke für deine Tipps. Werde es so versuchen und nochmal berichten. Bei einem alten Küchenbufett hat es schonmal mit einer stumpfen KLinge des Fein Multimasters geklappt nur auch das war sehr mühsam ... ja von nichts kommt wohl auch nichts ^^
Nächste Woche wird erstmal die Schublade gebaut und die Ausziehfunktion repariert. Bin gespannt und melde mich mit Bildern zurück
Schließlich steht noch die Frage der Zeit im Raum ... 1850 würde meine Kundin sehr freuen
gerümpel hat geschrieben: ↑Sonntag 26. Januar 2020, 22:26
Die Profilierung der gedrechselten Beine und die Verwendung von Linoleum auf der Platte datieren diesen Tisch spätestens in die 1850er - 60er Jahre.
Hallo Gerümpel, nun habe ich endlich begonnen, diesen Tisch wieder schön zu machen. Das Querbett gibt es und auch die Schublade, der einzige Unterschied, den ich erkennen kann ist, dass sich die Seitenteile auf der kurzen Seite ausziehen lassen und nicht wie bei die an der langen Seite des Tisches. Ich habe nun neue Bilder - die ich gleich noch hochladen werden. Und das Linoleum ist so dünn wie Furnier ... Die Beine sind Fichte dunkel gebeizt ... es hat einen leichten Rotstich, sodass es Mahagoni Beize mal gewesen sein könnte. Die neue Schublade wird auch aus Fichte gebaut, da frage ich mich noch welche Beize wohl am besten passt .. habe die Clou Beize 193 mit ÖL als Endbeschichtung als Favourit. Denkst du trotzdem das es Biedermeier ist? Denn es kommt mir mit der auslaufenden Beize etwas zu "billig" vor ... und die Frage nach der Holzart des Furniers steht auch noch aus
Hallo zusammen, und dann heute doch noch eine Frage zu einem antiken Holztisch… wieder aus dem Nachlass meines Schwiegervaters. Deshalb können wir ihn ja leider nicht mehr fragen… Könnte der Tisch aus der Biedermeier Zeit stammen? Nach dem was ich so recherchiert habe, würde es glaube ich passen. Die Intarsien, lose aufgelegte Tischplatte, ausziehbare Seitenteile usw… und dann vermutlich Kirschbaumholz?? Was meint ihr dazu?
Wie schon geschrieben beschäftige ich mich (leider!!!) erst seit kurzem...
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Oh, vielen Dank… da lag ich ja komplett daneben :grimacing:
vor mehreren Jahren habe ich mir einen alten Esstisch aus Holz gekauft (Bilder hängen an). Ich hatte mich in die sehr auffälligen Holzwurmfraßstellen verliebt, weil es ihn dadurch einzigartig machte. Das Holz ist sehr weich.
Weiß jemand von euch aus welcher Zeit und Region der stammen und aus welchem Material er sein könnte? Ich habe im Internet einen sehr ähnlichen Tisch gefunden ( ) und wüsste gern, ob die Angaben dort stimmen.
Hier noch die Maße.
* Höhe: 78,5cm
*...
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Das Meiste dürfte Fichte sein.
Die Schublade sieht nach Kiefer aus.
Die sieht auch wie später aus als der Rest.
An dem Tisch wurde schon einmal rumgedoktert.
Das macht es nicht einfacher das Alter zu bestimmen.
Der in deinem Link ist schon ein wenig anders.
Da hat die die Tischplatte einen Rahmen.
Hier ist nur rechts und links ein Brett dran geleimt.
Ich vermute deinen Tisch somit später.
Sind das Nägel von Unten.?
Die verleimten Verbindungsstellen wären interessant zu sehen.
Mal gucken was...
Hallo, könnte mir bitte jemand sagen, aus welcher Zeit der Tisch ist und wie man die Risse im Lack beseitigt. MfG Conny IMG_20230417_153420.jpg IMG_20230417_153447.jpg IMG_20230417_153507.jpg
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Hallo Cactus,
dass der Tisch relativ neu ist, sieht man (wie schon angedeutet) an den Beschlägen und Materialien. Die Platten sehen auf dem Foto nach MDF aus, die Einbohrbänder sind z.T. aus Kunststoff.
Der Lack ist demnach etwas relativ modernes, evtl. ein duroplastischer 2K-Lack ( DD-Lack , also PU). Diese Lackschichten sind nicht wirklich reparabel, sondern müssen ggf. ersetzt werden. Also: abschleifen oder chemisch entschichten ( Abbeizen ) und dann eine neue Oberfläche aufbauen. Das...
Guten Morgen, kann mir jemand etwas zu diesen Tisch sagen. Er lässt sich ausziehen, ist massiv Eiche und die Einlegeplatten sind separat. Das Dekor ist nicht aufgesetzt, sondern aus dem Holz geschnitzt. Wer weiß wie alt so ein Tisch ist und wo so ein Tisch hergestellt wurde. Würde mich auf eure Antworten freuen. MfG Conny IMG_20230503_161141.jpg no IMG_20230503_161129.jpg IMG_20230503_161119.jpg
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Ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass das Eiche ist.
Der Tisch ist dunkler gebeizt.
Das Holz könnte Buche sein.
Die Einlegplatte eher Fichte
Aber 100 Jahre alt, wie Marker meint, kann gut hinkommen.
Vor kurzem konnte ich eine Esszimmergruppe aus einem Tisch mit 8 Stühlen erwerben.
Der Tisch ist mit einer Kurbel ausziehbar und kann um 2 Einlegeböden erweitert werden. Die Platte hat leider vereinzelt Schäden im Lack. Wie könnte man diese vorübergehend versiegeln, ohne die gesamte Oberfläche erneuern zu müssen?
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Die Schadstellen können auch dauerhaft geschlossen werden, wenn hierzu nicht die gesamte Oberfläche erneuert werden muss. Generell sieht der Tisch farblich in Natura besser aus als auf den Bildern.
Vorübergehend meint, dass ich den Tisch nutzen kann ohne Angst haben zu müssen, dass hier jeder Tropfen Feuchtigkeit eindringen kann. Übergänge müssen dann nicht unsichtbar sein. 622F6CF8-FCD6-4A92-B497-7189B8B7F5D8.jpeg 7CBB2C11-1C43-434F-85A6-C20592CEA7D0.jpeg...
Liebe Forumteilnehmer,
im Rahmen der Haushaltsauflösung möchte ich nun diesen Esstisch aus den 60er oder 70er Jahren verkaufen. Um ihn bestmöglich anzubieten suche ich nach Informationen zu diesem Tsich. Bei meiner Recherche um welchen Hersteller / Designer es sich handelt, bin ich an meine Grenze gestoßen und hoffe, dass jmd. diesen Esstisch zuordnen kann. Es ist wohl weder Knoll noch Brüning.
Der Tisch hat einen Durchmesser von 120 cm, die Platte lässt sich auseinanderziehen und mit einer...
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...auch das wahrscheinlich, ja! :upside_down_face: