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Balustervase, China, Qing-Dynastie, 18. Jahrhundert

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Balustervase, China, Qing-Dynastie, 18. Jahrhundert

Beitrag von Bjoern »

Ich habe eine Frage zu einer Vase, die ich kürzlich erwerben konnte.
Dabei handelt es sich um eine Balustervase aus China, die in die Zeit der Qing-Dynastie fällt (Ende des 18. Jahrh.).
Sie ist umlaufend in den Farben des "Familie-Rose-Stils" bemalt.
Die Motive zeigen eine mehrfigurige Szene in einer Gartenlandschaft.
Die Darstellungen stammen aus der populären Legendensammlung "The Generals of the Yang Familiy".
Dargestellt ist auch die prominente Protagonistin "Mu-Guiying (mit Bogen).
Aber nun zu meiner Frage. Ich habe nirgendwo im Internet eine Erklärung dafür gefunden, warum die Vase nur
eine unterglasurblaue Doppelringmarke am Boden hat. Es sind keinerlei andere Bodenmarken vorhanden.
Ich wäre sehr glücklich, wenn jemand aus dem Forum eine Erklärung liefern könnte. Das wäre super.
Vielen Dank im Voraus für eure Hilfe und eure Bemühungen.
Herzliche Grüße aus Hamburg...
:blush:
P.S.: Ich habe einige Fotos der Vase beigefügt
Vase_Hauptansicht-01.jpg
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Vase_Detail-11.jpg
Vase_Detail-11.jpg (74.39 KiB) 2422 mal betrachtet
Vase_Detail-03.jpg
Vase_Detail-03.jpg (144.01 KiB) 2422 mal betrachtet
Vase_Detail-02.jpg
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Balustervase, China, Qing-Dynastie, 18. Jahrhundert

Beitrag von nux »

Hallo & willkommen :slightly_smiling_face:

es kann dafür zumindest eine, aber auch noch mindestens eine andere Erklärung geben - und schon nur diese beiden sind (unterschiedlich) zeitabhängig .

Daher muss ich doch zuerst erstmal noch nachfragen, wie es zu den gemachten Angaben kommt - insbesondere Ende 18. Jh.? Hast Du eine Expertise?

Gruß
nux
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Balustervase, China, Qing-Dynastie, 18. Jahrhundert

Beitrag von Bjoern »

Hallo nux
Die Vase wurde von einer Sachverständigen des Auktionshauses Stahl in Hamburg begutachtet. Sie war auch mittlerweile schon in einer Auktion, in deren Verlauf sie aber leider nicht veräußert werden konnte. Aber zurück zu deiner Frage. Ich habe bei der Zusammenkunft mit der Sachverständigen nicht daran gedacht, sie zu fragen, warum es keine weiteren Bodenmarken gibt. Jetzt, einige Wochen nach der Auktion, gibt es einen Interessenten, der mich nach den Bodenmarken fragt. Und da bin ich ein bisschen in Erklärungsnot geraten. Ich konnte gestern niemanden mehr im Auktionshaus erreichen und so wendete ich mich an dieses Forum.
Vielen Dank für deine Bemühungen, ein schönes Wochenende und herzliche Grüße,
Björn
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Balustervase, China, Qing-Dynastie, 18. Jahrhundert

Beitrag von Bjoern »

Hallo nux
Ich möchte mich noch nachträglich für deinen netten Willkommensgruß bedanken.
:blush:
Björn
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Balustervase, China, Qing-Dynastie, 18. Jahrhundert

Beitrag von Bjoern »

Die Vase war ein Flohmarktfund Anfang Mai. Die Auktion fand Mitte Juni im Auktionshaus Stahl statt (siehe Katalog 06-2019, Lot-Nr. 669).
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Balustervase, China, Qing-Dynastie, 18. Jahrhundert

Beitrag von nux »

also - vorweg: dieses Forum hat z.Zt. meines Wissen kein Mitglied, welches ausgesprochener Asiatika-Kenner wäre. Meine Wenigkeit hat auch nur ein paar, sagen wir mal 'strukturelle Grundlagen' zu asiatischem Porzellan. Ich werde Dich nach meinen Ausführungen dementsprechend am Ende auch noch weiterschicken ;)

Was ich ja auch nicht weiß, ist, was Du überhaupt zum Thema chinesisches Porzellan, den Bodenmarken etc. grundsätzlich weißt? Wo anfangen? Deine Frage ist prinzipiell einfach, aber sie zu beantworten, komplexer bzw. hat ev. auch einen Rattenschwanz von weiteren Fragestellungen noch dran.

Egal - es gibt ja auch immer wieder Mitleser, also einfach zum besseren Verständnis kurz (nochmal) von vorne und dazu einige Links als Erläuterung. Das Wichtigste, was man bei der Betrachtung von (antiken) Stücken kennen sollte, sind zeitlich die Perioden, deren Unterteilungen, die Herrscher/Dynastien und die damit zusammenhängenden sog. 'Reign Marks'. Auch wenn Deine Vase scheinbar gar keine hat :upside_down_face: - beschrieben wird dieses Phänomen aber schon.

Der Katalog-Eintrag bezieht sich also allgemein erstmal auf die Qing Dynastie (1644-1912). Dazu gibt es dort folgenden großen Überblick [Gäste sehen keine Links] bzw. mit Translator [Gäste sehen keine Links]

Dann steht da 18. Jh. (ich war darüber gefallen, dass Du 'Ende' geschrieben hattest, weil das wäre noch eine deutlichere Diskrepanz) - ok, welche Herrschaftsperioden fallen dann also darunter? Welche Marken gab es?

Kangxi 1662-1722 (der am längsten regierende Kaiser in der Geschichte) daraus "During the Kangxi period, the habit of adding reign marks on porcelain not commissioned by the emperor are known to have been addressed and forbidden by public edicts." ok, in dieser Zeit also keine Herrschaftsmarken auf Porzellan, welches nicht für den Hof bestimmt war. weiter siehe unten -->

dann noch Yongzheng 1723-1735 und Qianlong 1736-95, dazu "The Kangxi marks seems not to have been copied during the 18th century. One possibly explanation could be that both Yongzheng and Qianlong seems to have been busy being concerned with their own image and quite possible saw their own porcelain designs as superior to those of previous periods. ::: Die Kangxi-Marken scheinen im 18. Jahrhundert nicht kopiert worden zu sein. Eine mögliche Erklärung könnte sein, dass sowohl Yongzheng als auch Qianlong damit beschäftigt zu sein scheinen, sich um ihr eigenes Image zu kümmern, und dass ihre eigenen Porzellandesigns möglicherweise denen der Vorperioden überlegen waren."

--> zum ersten, also Kangxi - auf einer anderen Seite des Verzeichnisses steht einleitend aber auch noch Folgendes
[Gäste sehen keine Links] runterscrollen bis

"Kangxi (For genuine marks of the period, see Qing dynasty page)
Kangxi marks are by far the richest group compared to all other period marks. Many also consider Kangxi porcelain the peak of Chinese porcelain and some Kangxi fakes are the most difficult of all to tell.
Genuine marks from the period: During most of the Kangxi reign the emperor's mark was not allowed to be used, so other symbols, or frequently the nian hao of the Ming emperor Chenghua's period took its place. There could also be used just two empty circles with no mark within, or even no mark at all, or 4 character hallmarks or other symbols or marks of commendation."

Das Fettgedruckte übersetzt also ungefähr "Während des größten Teils der Kangxi-Herrschaft durfte das Zeichen des Kaisers nicht verwendet werden, so dass andere Symbole oder häufig das Nian Hao der Zeit des Ming-Kaisers Chenghua seinen Platz einnahmen. Es konnten auch nur zwei leere Kreise ohne Markierung in verwendet werden."

Auch dort [Gäste sehen keine Links]
There was a brief time during the Kangxi period in 1667 when the emperor issued an edict forbidding the use of his reign mark on porcelain in case the ceramics were smashed and discarded. This resulted in many porcelain marks simply comprising empty underglaze blue double circles ::: Es gab eine kurze Zeit während der Kangxi-Zeit im Jahre 1667, als der Kaiser ein Edikt erließ, das die Verwendung seines Herrschaftszeichens auf Porzellan verbot, falls die Keramik zertrümmert und weggeworfen wurde. Dies führte zu vielen Porzellanmarken, die einfach leere, unterglasurblaue Doppelkreise umfassten,

Das wäre die Erklärung Nr. 1. Aber dann würde das bedeuten, dass die Vase Anfang von des 18. Jh. wäre (oder ja noch früher?) - denn in der Zeit der beiden Herrscher danach, gab es (deren) Marken.

Und da kämen bei mir dann doch (sicherheitshalber) Fragezeichen hinsichtlich dieser Zuordnung, auch wenn ich eigentlich viel zu wenig Ahnung habe, um eine Expertise anzweifeln zu dürfen. Nein, dass es ein FlohFund ist und damit die Wahrscheinlichkeit unwahrscheinlich niedrig, aber möglich - das ist es gar nicht mal.

Will versuchen zu erklären - "Jingdezhen - ...Während der Song- und Yuan-Dynastie produzierte man Porzellan in Jingdezhen und anderen südchinesischen Brennstätten teilweise unter alleiniger Verwendung von Petuntse bei Temperaturen von ca. 1250 Grad. Im frühen achtzehnten Jahrhundert mischte man diese aber wieder zunehmend zu gleichen Teilen mit Kaolin und brannte bei 1350 Grad. So entstand ein sehr dauerhaftes Porzellan von strahlendem Weiß" - was man auf Deinem Bild am Standring sieht, ist aber nicht weiß?

dann "Porzellan der drei großen Qing-Kaiser - Auch kam es zu einer beträchtlichen Erweiterung der Farbpalette: An die Stelle des Blau-Weiß-Stils trat in der Regierungszeit Kaiser Kangxis eine ganze Reihe von Stilrichtungen:
Die famille verte, bei der die namensgebende grüne Farbe hauptsächlich durch etwas Eisenrot ergänzt wurde.
Die famille rose, die hauptsächlich Rosa- und Purpurtöne verwendet und das ganze 18. Jahrhundert über dominierend bleiben sollte. usw.
[Gäste sehen keine Links]

dann [Gäste sehen keine Links]
"Under Emperor Kangxi, export trade was soon reopened and began to flourish. After about A.D 1680, the European traders resumed their active purchase of porcelains after the kilns in Jingdezhen undergone re-organisation and again able to produce quality porcelains Chinese export porcelain from the late 17th century included mainly blue and white wares along with famille verte wares.."

[Gäste sehen keine Links]
"The porcelain style most immediately identifiable as ‘Kangxi’ is of course the so-called 'famille verte’ color scheme, in China known as wucai, ‘five colors’."

[Gäste sehen keine Links]

Dann - wenn man sich Schätzpreise und Verkaufserlöse von bestätigten Stücken anschaut - das sind tw. noch ganz andere Größenordnungen?
Und - ich finde bisher auch keine famille rose-Vase aus der Zeit, in die eben die 'leere Marke' weist ? Das alles zusammen macht mich überlegen, ob das Stück ev. doch später entstanden sein könnte / sein müsste?

Noch dazu wieder [Gäste sehen keine Links]
Wie können Sie feststellen, ob eine Regierungsmarke echt ist?
Bei der Entscheidung, ob eine Regierungsmarke „aus der Zeit“ oder eine spätere Kopie ist, ist es wichtig, die Marke in Verbindung mit der Qualität des Kunstwerks zu berücksichtigen.
Die Qualität echter Herrschaftsmarken ist sehr unterschiedlich, aber bei Stücken, die speziell für den Kaiser oder seinen kaiserlichen Haushalt in Auftrag gegeben wurden, sollte die Herrschaftsmarke von höchster Qualität sein und der Finesse des Kunstwerks entsprechen. Eine sehr schlecht geschriebene Marke auf einer Keramik oder einem Kunstwerk für den Kaiser sollte Alarmglocken auslösen." Tja, aber es ist halt nichts geschrieben :thinking:
"Wenn ein Stück eine spätere kopierte Marke hat, ist es eine völlige Fälschung?
Nein. Um die Sache ein wenig zu verkomplizieren, kopierten chinesische Handwerker jahrhundertelang die Herrschaftszeichen früherer Dynastien aus Respekt und Ehrfurcht vor diesen früheren Perioden. Diese Marken werden in Auktionskatalog-Beschreibungen häufig als „apokryphe“ Marken bezeichnet. Diese Marken sollten Käufer nicht zwangsläufig dazu verleiten, zu glauben, sie kauften ein echtes früheres Kunstwerk."

Dass 'geschriebene' Marken in späteren Zeiten 'wiederverwendet' wurden (Kopien, keine Fälschungen i.e.S.) ist eben bekannt - aber solch eine?

Dazu also dort was gefunden, wo jene 3 Knackpunkte, die ich auch herausgearbeitet hatte, so ähnlich beschrieben stehen [Gäste sehen keine Links] bzw. mit Translator [Gäste sehen keine Links]

"During the 19th C. Chinese porcelains were produced in massive quantities, when supplies ran short they even crushed up earlier pots and jars to make new ones. Most were done very much in the manner of 18th C. examples. Which is why the un-glazed areas of the feet are somewhat buff colored and not snow white and perfectly smooth to the touch."
"Many of these will have marks of one kind or another or simply a double circle in under glaze blue."
"Famille Rose enamels didn’t exist until the very end of the Kangxi period . It began when China learned to mix colloidal gold and enamels. So if you see a piece that looks like its MING! or early to mid Kangxi (1654-1722) in form or worse yet has a mark of any period predating LATE KANGXI you have a fake in your hands, period."

Das wäre Erklärung Nr. 2 - 19. Jh. im Stil von 17./18. Jh. Qing mag ja durchaus auch dafür zutreffen - das ist eine lange Zeit, die auch bis dahin reicht. Aber eben 18. Jh.? Ob und wenn ja wer das wissen / unterscheiden könnte - ??

Daher, auch weil man hier von Fotos ansonsten weder die Qualität noch die der Malerei brauchbar einordnen kann - passe. Und nun der Link zu einem speziellen Forum, wo Du besser auch noch fragen solltest [Gäste sehen keine Links]

Falls da nichts für Dich Verwertbares kommt, bräuchtest Du ggf. noch einen weiteren Fachmenschen in real
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Balustervase, China, Qing-Dynastie, 18. Jahrhundert

Beitrag von Bjoern »

Hallo nux
Ich bin im Moment ziemlich sprachlos über die unglaubliche Art und Weise deiner Recherchen und Ausführungen.
Du hast mir mit den genannten Einzelheiten, den Links auf andere Quellen und den Übersetzungen sehr geholfen.
Durch deine ausführlichen Erklärungen bin ich jetzt wesentlich besser gerüstet, um weitere Nachforschungen anzustellen.
Während der Begutachtung durch den Sachverständigen hatte ich das "leise" Gefühl, dass er sich bei seiner Zuordnung auch nicht 100%ig sicher war.
Ich werde jetzt noch eine Altersbestimmung direkt an der Vase vornehmen lassen, um Klarheit über die zeitliche Zuordnung zu bekommen.
Ich danke Dir vielmals für deine Bemühungen und deine sensationelle Arbeit, um mir weiter zu helfen.
Liebe Grüße aus Hamburg,
Björn
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Balustervase, China, Qing-Dynastie, 18. Jahrhundert

Beitrag von nux »

gern geschehen :relaxed: - freut mich, wenn es Dich freut. Hoffe, Du konntest Dich da einigermaßen durchwuseln - weil mündlich erklärt wäre das eigentlich ein recht kurzes Ding. Aber so was versuchen halbwegs verständlich aufzuschreiben ;) .

Jedoch bedenke - es sind letztendlich auch erstmal nur theoretische Überlegungen und im zweiten Teil dazu auf wenigen (weil wäre sonst zu viel gewesen) und damit recht dünnen Beleg-Beinchen. Dass Du Dich da nun weiter schlau machen wirst ist gut und wäre natürlich schön, dann noch eine Rückmeldung hier zu bekommen :upside_down_face:
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