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Anstecknadel, Gold (?) mit grünen Edelsteinen und Punze

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Anstecknadel, Gold (?) mit grünen Edelsteinen und Punze

Beitrag von Pontikaki Verified »

Heinrich Butschal hat geschrieben: Montag 18. November 2024, 15:04 Diopsid ist doppelbrechend
Das heißt, es käme dann auch Turmalin in Frage, der bricht ja auch doppelt.
Hast Du schon jemals ne Krawattennadel mit dieser zweiten Spitze oben gesehen und/oder ne Erklärung?
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Anstecknadel, Gold (?) mit grünen Edelsteinen und Punze

Beitrag von Chrispie74 »

Pontikaki hat geschrieben: Sonntag 17. November 2024, 13:30 Sonderanfertigung für ein spezielles Kleidungsstück sein
könnte - eine Art Gewandnadel oder für eine Tracht gedacht ist.
Oder ist bei dieser Form auch eine Reversnadel/Boutonniere/lapel pin denkbar, sodass der "Haken" mit den Steinen nach außen über ein Knopfloch, die lange Spitze hinten nach unten und die zweite Spitze als kleines Gegengewicht dahinter nach oben gesteckt wurde?
Pontikaki hat geschrieben: Sonntag 17. November 2024, 13:30 kein weiteres Exemplar mit dieser "Doppelspitze"
:
Hier ist noch eine: [Gäste sehen keine Links]
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Beitrag von Heinrich Butschal »

Nach Farben und Herkunft ist Turmalin eher unwahrscheinlich.
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Anstecknadel, Gold (?) mit grünen Edelsteinen und Punze

Beitrag von Pontikaki Verified »

Chrispie74 hat geschrieben: Montag 18. November 2024, 18:35denkbar,
Ja denkbar isses. Aber Reversnadeln haben eigentlich auch nur eiiine Nadel und dann
die Sicherung.
Diese Zweitnadel aus Deinem Etsy- Link, hat eher die Funktion den kleinen Stein am
Seitwärtsdrehen zu hindern. (Interessant die Beschreibung des roten Steins: "Glas Granat Stein";-)
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Anstecknadel, Gold (?) mit grünen Edelsteinen und Punze

Beitrag von odeon11 »

Hallo,

danke an alle für die weiteren Inform- und Spekulationen!
Pontikaki hat geschrieben: Sonntag 17. November 2024, 13:30 In diesem Zusammenhang: wie groß ist das Stück eigentlich ?
Rund 6 cm lang.
nux hat geschrieben: Sonntag 17. November 2024, 21:31 wahrscheinlich ist die kleine Punze mit den Buchstaben da rein gestempelt, könnte auch IV sein.
Ja, jetzt wo du es sagst, sieht das für mich auch eher nach IV aus.
nux hat geschrieben: Sonntag 17. November 2024, 21:31 Hast Du schonmal durch eine Lupe geknipsert?
Hab ich einige Minuten lang probiert, ohne Erfolg. Mit dem Makro-Modus eines Zweithandys sieht es so aus:
x20241118_100951.jpg
x20241118_100951.jpg (390.45 KiB) 743 mal betrachtet
x20241118_100028.jpg
x20241118_100028.jpg (183.22 KiB) 743 mal betrachtet
x20241118_095945.jpg
x20241118_095945.jpg (122.78 KiB) 743 mal betrachtet
Vielleicht minimal besser als die bisherigen Versuche, aber nicht viel. Ich fürchte, besser wird es mit meinen derzeitigen technischen Mitteln nicht.
D.h. um die Stempel weiter aufzuklären, müsste ich die Nadel vielleicht vor Ort begutachten lassen - aber wo findet man in der "echten Welt" jemanden, der sich damit auskennt? Solche Leute sind ja wahrscheinlich rar gesät.

Viele Grüße
Michael
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Anstecknadel, Gold (?) mit grünen Edelsteinen und Punze

Beitrag von nux »

odeon11 hat geschrieben: Montag 18. November 2024, 23:38 Vielleicht minimal besser als die bisherigen Versuche, aber nicht viel. Ich fürchte, besser wird es mit meinen derzeitigen technischen Mitteln nicht.
chrrrm... die Kamera kann deutlich mehr, das sieht man. Aber: der grundlegende Fehler gegen noch besser bis gut: den machst Du hauptsächlich selber, nicht die Technik. Dieses
grellrote augenpulvernde rote gestrickte Etwas - bei dem man zwar sogar die Fädigkeit des verwendeten Garns zählen könnte, aber das doch nicht Sinn & Zweck der Sache ist ':)

Das - ist echt total kontraproduktiv. In inzwischen unzähligen Beiträgen hier steht es immer wieder und auch warum und was man nehmen sollte. Ein glattes Stück Papier, weiß oder hellgrau, alternativ schwarz. Kein Küchenkrepp, kein foliertes Furnier, nicht in der Hand halten. Tageslicht draußen, ohne Sonne ohne Blitz. So dass sich der Autofokus, wie ihn Smartphone-Kameras nunmal haben, voll & ganz nur & ausschließlich auf die feinen Strukturen der Punzen konzentrieren kann. Und nix andres nebenbei, was er vllt. interessanter zum scharfstellen findet ... hach, was waren das Zeiten, als man noch 'ne richtige Knipskiste hatte, mit selber hinherrumdrehen können bis ... Lageveränderungen kann man machen, indem man was unter das Papier schiebt; hier alternativ auch reinstechen und positionieren

Von der Ausleuchtung sind Bild 1 + 3 jetzt auch schon ganz ok, da stört halt auch die Farbreflektion; das zweite ist zu hell - würde schon auch gern selbst noch versuchen dem nicht-Oktopus auf die Spur zu kommen, aber noch reimt sich bei mir da nix zusammen. Ich weiß, ich seh's - das ist superwinzig, aber gebe Dir & dem Zweithandy da wirklich Chancen auf Einiges mehr.
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Beitrag von Pontikaki Verified »

nux hat geschrieben: Dienstag 19. November 2024, 00:35 bei dem man zwar sogar die Fädigkeit des verwendeten Garns zählen könnte, aber das doch nicht Sinn & Zweck der Sache ist ':)
Uii ja, das schlägt auf den Sehnerv;-) - aber was ich sehen konnte, ist, daß die Steine
gar nicht so stark mit Einschlüssen durchsetzt zu sein scheinen (ich hatte mich gewundert,
daß man so minderwertige Steine verwendet hatte) sondern, daß die Rückseiten total
verschmutzt sind. Bitte lege die Nadel in heißes "Spüliwasser" und stupfe dann von hinten
mit ner weichen Zahnbürste o.ä. die Steine erstmal sauber, bevor die die neuen Fotos knipst.
Inzwischen hatte ich den Beitrag an einen Freund, der passionierter Sammler von Manschetten-
knöpfen und antikem Schmuck ist, weitergeleitet, mit der Frage ob ihm derartige doppelte
Nadelspitzen bereits einmal untergekommen sind. Und nein, hat er auch noch nicht gesehen.
Bei Herkunft und Stempeln vermutet er "Russland ca. 1880 - 1895". Das geb ich hier x so weiter.
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Beitrag von odeon11 »

Pontikaki hat geschrieben: Dienstag 19. November 2024, 11:04 Bei Herkunft und Stempeln vermutet er "Russland ca. 1880 - 1895".
Das passt ja recht schön zu nux' erster Einschätzung.

Eingeweicht und abgetupft ist das Teil mittlerweile, danke für den Hinweis.

Dann gibt es morgen also noch eine Foto-Session mit anderem Hintegrund. Aller guten Dinge sind schließlich vier...
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