hatte vor noch was ergänzt und musste mich in Folgendes erstmal reinwimmeln - eine akad. Arbeit zu dem Pfingstritt in Kötzting
[Gäste sehen keine Links] - in einem Absatz auf S. 35 steht etwas zu einem Kranz, der dabei eine Rolle spielt "Ursprünglich ein silberner Kranz, wurde er später aus Gold ... Nach den Erkenntnissen von Ludwig Baumann war Heinrich Leszkeur (in den Jahren 1832 bis 1837) mit der Herstellung dieser Goldjuwelen beschäftigt."
Bleiben immer noch der Vater, ein Josef und eben dieser Heinrich
noch - "1875, Franziska Leszkier, die Tochter des Kötztinger Goldarbeiters Joseph Leszkier" heiratet Johann Frins
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Silberpunze hat geschrieben: ↑Montag 31. Januar 2022, 22:53
wenn man die KEIL-Messermarke einmal verifizieren könnte,
nicht wirklich viel, aber geschehen in Regensburg und gibt eine Zeitmarke - die dort genannten Teile müssen vor 1846 entstanden sein "drei Messer und Gabeln mit eingravirten Buchstaben J. W. und dem Namen „ Keil “ auf der Klinge ."
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@marker hatte ja schon geschrieben, dass es 'Keil' bereits seit Anf. des 19. Jh. dort gab - dazu
Regensburger Intelligenzblatt 1810 - die Tochter des Johannes Keil, Bürger und Messerschmidmeister, getauft 24. Dez. - und :pensive: am 25. Feb. begraben
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Regensburger Wochenblatt 1818 - Joh. Keil, Messerschmid-Meister richtet einen Laden in der Brückstr. ein
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Regensburger Tagblatt 1863 - der Messerschmied Keil in der Brückstr.
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Söhne hatte der aber auch wiederum; die kann man als Schüler nachweisen - und 1872 Joh. sen. und Joh. jun. zusammen
[Gäste sehen keine Links] - d.h. wenn die Marke so blieb, taugen die Klingen wohl nicht so recht zur näheren zeitlichen Eingrenzung außer die Form ev.?