Supraporte
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- DaSt Offline
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Supraporte
Dann wäre das für den verdienstvollsten Herrn Pfarrer höchstpersönlich angefertigt worden - interessanter Ansatz
- DaSt Offline
- Reputation: 0
Supraporte
Ich habe die Pfarre angeschrieben - falls es interessiert: "Der Herr Pfarrer Michael Hagn war von 1910 bis 1920 Pfarrer in St. Johann am Wimberg. Verstorben ist Herr Pfarrer Hagn 1956. Das Holz Relief stammt mit Sicherheit aus unserer Pfarrkirche, da in unserer Kirche überall diese Ornamente vorhanden sind."
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- wa213 Offline
- erfahrenes Mitglied
- Beiträge: 356
- Registriert:Dienstag 17. Juli 2012, 16:25
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Supraporte
Interessant, danke für die Rückmeldung und konnten sie auch noch etwas zum Alter sagen?
- DaSt Offline
- Reputation: 0
Supraporte
Mehr habe ich leider nicht erfahren. Das www selbst gibt zur Geschichte der Kirche nicht allzu viel her: "Am 1. Jänner 1147 wurde unsere Kirche durch Reginbert (Bischof von Passau) geweiht.
1427 wurde sie von den Hussiten zerstört, nachdem der ganze Ort in Flammen aufging. Im Jahre 1441 wurde damit begonnen die niedergebrannten Pfarrkirche wieder aufzubauen.
Im Jahre 1710 wurde die Kirche barockisiert und neu eingerichtet. Zwischen 1750 und 1770 erhielt Sie die schönen Seitenaltäre und das Blechschnittkreuz im Chorwinkel.
Wie aus alten Ortsplänen ersichtlich ist, war früher der Friedhof um die Kirche herum angelegt. Der jetzige Friedhof besteht seit 1838. Noch heute befinden sich, in der Mauer der hiesigen Pfarrkirche eingebracht, drei Grabsteine, wobei einer aus 1717 stammt.
In den Jahren zwischen 1995 und 1997 wurde die Kirche renoviert. Mit der Zeit wurde sie zum Schmuckstück unseres Ortes."
Von daher würde ich jetzt einfach mal mutmaßen, dass das ein Abschiedsgeschenk an Pfarrer Hagn war, vl., weil er in seiner Amtszeit etwas renovieren ließ. Der Zustand in ist meinen - laienhaften - Augen auch so, dass das Brett nicht viel älter als gute 100 Jahre ist. Gruß, DaSt
1427 wurde sie von den Hussiten zerstört, nachdem der ganze Ort in Flammen aufging. Im Jahre 1441 wurde damit begonnen die niedergebrannten Pfarrkirche wieder aufzubauen.
Im Jahre 1710 wurde die Kirche barockisiert und neu eingerichtet. Zwischen 1750 und 1770 erhielt Sie die schönen Seitenaltäre und das Blechschnittkreuz im Chorwinkel.
Wie aus alten Ortsplänen ersichtlich ist, war früher der Friedhof um die Kirche herum angelegt. Der jetzige Friedhof besteht seit 1838. Noch heute befinden sich, in der Mauer der hiesigen Pfarrkirche eingebracht, drei Grabsteine, wobei einer aus 1717 stammt.
In den Jahren zwischen 1995 und 1997 wurde die Kirche renoviert. Mit der Zeit wurde sie zum Schmuckstück unseres Ortes."
Von daher würde ich jetzt einfach mal mutmaßen, dass das ein Abschiedsgeschenk an Pfarrer Hagn war, vl., weil er in seiner Amtszeit etwas renovieren ließ. Der Zustand in ist meinen - laienhaften - Augen auch so, dass das Brett nicht viel älter als gute 100 Jahre ist. Gruß, DaSt