750 Gold Ring und Brosche lila Stein BEstimmung

[marker]

Guten Tag, denke auch eher mit den züngelnden "Flammen" nach oben, Broschierung weg, Steine müssen nicht angetastet werden, an die Spitzen der längsten "Flammen" links und rechts je eine Öse angelötet oder geschweisst, ich bin da durchaus für nicht verdeckt, in der Verlängerung der jeweiligen Spitze. Die Kette dann in eine Öse, hinter dem Hals rum und wieder runter in die zweite Öse. Nicht auch noch quer durch die Ösen gezogen, denn wie erwähnt ist das Stück asymmetrisch und wird deshalb auch so hängen, wenn dann auch noch die Kette quer durchläuft, sieht das evtl. zu "schräg" aus. Dieser borkige Stil der Goldpartien war in den 1960ern bis in die frühen 1970er durchaus populär, ich war mal in den 1970er bei Dix in Bonn in der Werkstatt, der machte damals viel in dem Stil. Und sowas findet heute durchaus wieder Freunde resp. Freundinnen, nur muss man denen erst mal wieder zeigen, was es für nette Sächelchen damals gab und halt heute immer noch gibt. Gruss marker

[Tilo]

habe ich dich richtig verstanden?
also erstmal in Goldschmied für Ösen und Steine-zurechtrücken investieren, sowie viele hundert Euro in eine 750er kette, die dafür kaputtgemacht wird. (sie muss ja mittig aufgeschnitten und um die Anhängerlänge gekürzt werden)
und dann versuchen, dieses dann immer noch gebrauchte und unauthentische (weil umgebastelte) Stück aus den 1970ern "zeigen", um es gewinnbringend zu verkaufen?

das könnte jemand machen, der auch ne passende Kette im Altgold rumliegen hat und der die Zeit nicht bezahlen muss.
derjenige wird das Stück allerdings nur zum Altgoldpreis ankaufen, damit die Sache einigermaßen gewinnversprechend ist und im schlechtesten fall (ist unverkäuflich) nur die Altgoldkette kaputtgemacht ist und sonst außer der Arbeitszeit nicht viel Invest verloren

womit wir wieder am Anfang sind, oder?